

1939 wurde der Trassenverlauf für die heutige Bundesautobahn A 48 von Montabaur (Autobahndreieck Dernbach) über Koblenz und Mehren bis Trier festgelegt. Umfangreiche Arbeiten und einige Fertigstellungen waren zwischen Koblenz und Trier bereits erreicht worden.




Nördlich Koblenz-Bubenheim wich man bei der Fertigstellung der Strecke (gesamte Komplettierung 1975) von der ursprünglich geplanten Trasse ab und verlegte die Autobahn gut 1 km nach Norden. Dort wurde eine Überführung errichtet. Die beiden Widerlager der begonnenen Unterführung verblieben am Ortseingang. Das östliche Bauwerk stellt heute mit seinen Seitenflügeln drei Wände für die Lagerhalle eines Bautechnikunternehmens dar. Das westliche Widerlager verblieb ungenutzt.




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