Autobahnkreuz Jackerath

von | 14 Juli,2025 | Treffen&Strecken

Das Autobahnkreuz Jackerath hat eine ungewöhnliche Form. Von Fachleuten wird der Begriff einer “Windmühle mit indirekten Rampen” verwendet. Es wurde 1983 endgültig fertiggestellt und mit dem Abschnitt der A 61 bis Bergheim-Süd zusammen für den Verkehr freigegeben. Der letzte Abschnitt der A 61 (Venlo – Ludwigshafen) wurde 1987 im Abschnitt Kerpen – Türnich vollendet.

Weitere Informationen: Luftbild des AK Jackerath

Rückbau in 2006  –  Neubau in 2016

Die A 44 wird wie ein Phönix aus der Asche wieder erstehen. Schon heute laufen die Planungen zum Wiederaufbau bis 2017. Nicht nur die neue Trasse sondern, auch das AK Jackerath werden dabei ein paar hundert Meter weiter nach Südosten verlegt. Dann soll es sechsstreifig von Jackerath nach Holz gehen. Denn, die Bagger sollen weiter nach Westen ziehen und die A 61 wird zwischen Wanlo und Jackerath verschwinden. Voraussichtlich erst 2035 werden beide Autobahnen wieder wie bisher benutzbar sein.

Richtungsfahrbahn Aachen

– Ende –

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A 4   Varianten zum Muldeübergang bei NossenDie Ingenieure orientieren sich mit den Stützweiten und der Hauptträgerhöhe von 5,50 m an der bereits in Planung befindlichen, ebenfalls ca. 70 m hohen, jedoch 100 m kürzeren...

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